Nach dem M42-Gewinde war das Exakta-Bajonett der verbreitetste Anschluss für Kleinbild-Spiegelreflexkameras in den 50er und 60er Jahren. Zunachst kamen die Linsen von Zeiss, Meyer und Schneider. Der Erfolg der Exakta rief aber im Lauf der Zeit wohl alle bekannten Objektiv-Produzenten auf den Plan. Zunächst steuerten die deutschen Hersteller (Enna, Isco, Steinheil, Ludwig, Schacht, Rodenstock u. a.) ihren Teil bei.
Aber auch die Japaner vergrößerten das Optik-Angebot für die Exakta. Dieses 135er von Soligor hat einen etwas ungewöhnlichen Druckblenden-Hebel, unter dem noch ein Umschalter Automatik/Manuell angebracht ist. Der Tubus ist aus Metall und macht einen robusten Eindruck, auch der Fokussier-Ring lässt sich weich mit angemessenem Widerstand drehen.
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