Die XG 2 war der Beginn der Minolta-XG-Reihe, die mit dem Spitzenmodell XG-M endete.
Die XGs sollten wohl die Lücke zwischen der teuren XD-7 und den nun doch etwas behäbigen SR-T-Modellen schließen. Äußerlich besaßen sie die modernere Form der XD, innen hatten sie "nur" Zeitautomatik und Tuchschlitzverschluss.
Neu war der "touch-switch", der sanfter Auslöser und Belichtungsmesser-Schalter war. Seine elektromagnetische Konstruktion erlaubte auch relativ einfach den Anschluss eines Fernauslösers. Die Zeitautomatik war abschaltbar, möglich waren Zeiten zwischen 1 Sekunde und 1/1000. Im Automatikbetrieb konnte man bei schwacher Batteriespannung oder Überschreiten des Steuerungsbereiches nicht mehr auslösen. Im Sucher wurden die Zeiten per Leuchtdioden angezeigt.
Zur Energieversorgung benötigte man zwei Silberoxid-Zellen in der gebräuchlichen Größe SR44.
Im Erscheinungsjahr 1977 kostete die XG 2 ca. 800,- DM.
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